Die große Zahl der Flüchtlinge, die Schutz suchen vor Krieg und Hunger verändert unser Land und müssen an unserem Leben beteiligt werden. Die Sparkassen sind hier für die Länder, Kreise und Gemeinden mehr als ein Finanzinstitut. Sie sind zuverlässige Partner und begleiten noch, wenn andere bereits stehen geblieben sind. Daneben sind aber auch die anderen, schon lange bekannten Herausforderungen geblieben. Dazu gehört der Klimawandel genauso wie der demografische Wandel – um nur zwei Beispiele zu nennen. Als öffentlich-rechtliche Finanzinstitute sehen sich die Sparkassen in der Pflicht, sich diesen Aufgaben zu stellen. Die Sparkassen können dabei einiges Gewicht in die Waagschale werfen, denn zur Sparkassen-Finanzgruppe gehören 580 Unternehmen, die in Summe mehr als 345.400 Mitarbeiter zählen.
Sie alle eint eine Handlungsmaxime: Der Erfolg von heute darf nicht auf Kosten kommender Generationen gehen. Die Grundlagen, die wir für das Wohl der Menschen schützen müssen, sind nicht nur ökologischer, sondern auch ökonomischer und sozialer Natur. Nachhaltiges Denken und Handeln liegen in der gemeinwohlorientierten Geschäftstätigkeit der Sparkassen begründet: Die Einlagen der Sparkassenkunden bilden die Grundlage für die Kredite der Wirtschaft in der Region. So tragen die Sparkassen zur wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Entwicklung vor Ort bei.
Die Sparkassen in Deutschland sind da, wo die Menschen sind – in den Regionen, bei den Unternehmen, in den Vereinen und in den kommunalen Einrichtungen. Sie beweisen Nähe, zeigen Dialogbereitschaft und Engagement. Als öffentlich-rechtliche Finanzinstitute kommen sie ihrem verantwortungsvollen Auftrag nach.
Sie fördern mit ihren Produkten und ihrer Präsenz vor Ort den Wohlstand der Menschen und das Wachstum der regionalen Wirtschaft. Gleichzeitig sind sie eine wichtige Stütze des Gemeinwesens, dazu gehören die kommunalen Unternehmen genauso wie zum Beispiel der Sportverein oder das Theater.